Einträge von Sea-Eye

ALAN KURDI kehrt in den Einsatz zurück

Nach viermonatiger Zwangspause ist die ALAN KURDI ins Einsatzgebiet aufgebrochen. Dort sind in den letzten Tagen 252 Menschen ertrunken. Die Blockade der ALAN KURDI ist überwunden und wir werden wieder Menschenleben retten. Derweil versuchen die Bundesländer mit einer Initiative im Bundesrat Menschen aus Moria aufzunehmen.

GHALIB KURDI ist das neue Rettungsschiff von Sea-Eye

Die ALAN KURDI bekommt Verstärkung! Wir kaufen ein neues Rettungsschiff und bereiten es auf die lebensrettenden Einsätze im Mittelmeer vor. Der fünfte Todestag von Alan, Ghalib und Rehanna Kurdi zeigt uns ein weiteres Mal unsere Verantwortung, Menschenleben zu retten.

Der „Keks-Räuber“

Auf unseren Missionen retten wir Menschen, die zuvor in Libyen Unvorstellbares erlebt haben. Auf der Mission 2/2019 bringt ein kleiner Gast den Menschen an Bord der ALAN KURDI wieder etwas Hoffnung und Zuversicht.

Sea-Eye verklagt das italienische Verkehrsministerium

Italien stellt weiterhin überzogene Anforderungen an die Rettungsschiffe von humanitären Hilfsorganisationen und hält diese damit vom Einsatz ab. Deshalb hat Sea-Eye nun Klage beim Verwaltungsgericht in Palermo eingereicht.

Menschen ertrinken im Mittelmeer – zivile Rettungsschiffe gezielt festgesetzt

Anlässlich der schockierenden aktuellen Lage veröffentlichen Sea-Eye, Sea-Watch und SOS MEDITERRANEE Deutschland ein gemeinsames Statement. Im Mittelmeer sterben regelmäßig schutzsuchende Menschen auf ihrer Flucht. Die EU und ihre Mitgliedsstaaten planen den Tod dieser Menschen seit Jahren in ihre Politik ein: Ein humanitärer Skandal!

Hand in Hand

Beeindruckendes wird geleistet, wenn alle zusammen helfen. Katastrophal, wenn die Kette der helfenden Hände versagt. Beides hat Petra Oeckler auf der Mission 3/2017 erlebt.