Missionen
Leben gerettet
Crewmitglieder
Vereinsmitglieder
Unsere Crewmitglieder berichten von ihren Rettungsmissionen und dem Kampf um jedes Menschenleben auf See. Währenddessen engagierte sich unsere Landcrew mit bunten und vielseitigen Aktionen für die Rechte flüchtender Menschen.
Mit einer Spende für unsere Mission mitretten
Über 15 Monate hat ein Medienteam das Seenotrettungsschiff ALAN KURDI während mehrerer Missionen auf dem Mittelmeer begleitet. Neben zahlreichen bewegenden Momenten auf See entstand auch Material in Ländern wie Niger, Tunesien, Libyen, Italien und Malta. Dieses Material, welches zum größten Teil noch nicht veröffentlicht wurde, uns aber sehr am Herzen liegt, präsentieren wir in Form des Dokumentarfilms „Route 4“ der Öffentlichkeit.
Verein für die Rettung von Flüchtenden im zentralen Mittelmeer
Sea-Eye rettet Flüchtende aus seeuntüchtigen Booten im Mittelmeer. Wir suchen nach schutzlosen Menschen in Seenot und kämpfen gegen den täglichen Verlust von Menschenleben auf See. Unser Handeln ist eine Antwort auf die gescheiterte Migrationspolitik der Europäischen Union, die sich ihrer Verantwortung für die tausenden Todesfälle in ihrer direkten Nähe verweigert.
Mit unseren Rettungseinsätzen füllen wir eine Lücke in der Seenotrettung auf dem Mittelmeer, um möglichst viele Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Denn die europäischen Staaten haben sich aus dieser Aufgabe zurückgezogen. Sea-Eye schaut hin und schützt das Menschenrecht auf Leben.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der politisch und religiös unabhängig ist und seine Arbeit ausschließlich aus Spenden finanziert.
Lokalgruppen starten mit 20 Spendenaktionen durch
Zum Jahresende haben sich unsere Lokalgruppen ein großes Ziel gesetzt und möchten über 75.000 € Spenden für die Rettungseinsätze von Sea-Eye sammeln. Ein Drittel des Wegs ist bereits geschafft. Helfen Sie der Lokalgruppe in Ihrer Nähe!
Landgericht Berlin verbietet Georg Pazderskis Hetze gegen Sea-Eye
Der AfD-Politiker Pazderski hat sich mit einer Lüge auf dem Rücken der Opfer des Terroranschlags von Nizza zu profilieren versucht. Sein unmenschliches Verhalten hat Pazderski nicht nur scharfe Kritik, sondern nun auch juristische Konsequenzen eingebracht.
Sea-Eye und MOAS beginnen mit enger Zusammenarbeit
Ab 2021 werden MOAS und Sea-Eye gemeinsam Rettungseinsätze durchführen. Für beide Organisationen ist das ein großer Schritt. Personelle, fachliche und finanzielle Ressourcen werden zu einem Ziel kombiniert: gemeinsam mehr Menschenleben zu retten.