Missionen
Leben gerettet
Crewmitglieder
Vereinsmitglieder
Mit einer Spende für unsere Mission mitretten
Über 15 Monate hat ein Medienteam das Seenotrettungsschiff ALAN KURDI während mehrerer Missionen auf dem Mittelmeer begleitet. Neben zahlreichen bewegenden Momenten auf See entstand auch Material in Ländern wie Niger, Tunesien, Libyen, Italien und Malta. Dieses Material, welches zum größten Teil noch nicht veröffentlicht wurde, uns aber sehr am Herzen liegt, möchten wir nun in Form des Dokumentarfilms „Route 4“ der Öffentlichkeit präsentieren.
Verein für die Rettung von Flüchtenden im zentralen Mittelmeer
Sea-Eye rettet Flüchtende aus seeuntüchtigen Booten im Mittelmeer. Wir suchen nach schutzlosen Menschen in Seenot und kämpfen gegen den täglichen Verlust von Menschenleben auf See. Unser Handeln ist eine Antwort auf die gescheiterte Migrationspolitik der Europäischen Union, die sich ihrer Verantwortung für die tausenden Todesfälle in ihrer direkten Nähe verweigert.
Mit unseren Rettungseinsätzen füllen wir eine Lücke in der Seenotrettung auf dem Mittelmeer, um möglichst viele Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Denn die europäischen Staaten haben sich aus dieser Aufgabe zurückgezogen. Sea-Eye schaut hin und schützt das Menschenrecht auf Leben.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der politisch und religiös unabhängig ist und seine Arbeit ausschließlich aus Spenden finanziert.
über eine bewegte Zeit
In spannenden Reportagen zeigen wir auf 80 Seiten vier Jahre Vereinsgeschichte. Unsere Crewmitglieder berichten von ihren Einsätzen auf See, über das Leid und den Tod, aber auch über die Hoffnung, der sie im Mittelmeer begegnet sind.
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Medizinische Notfälle auf dem Rettungsschiff ALAN KURDI häufen sich
Die ALAN KURDI wartet immer noch auf die Zuweisung eines sicheren Hafens. Zeitgleich wird die gesundheitliche Situation an Bord immer dramatischer. Die europäischen Seenotleitstellen reagieren derweil mit Schweigen.
Zwei Seenotfälle an einem Tag
Das Rettungsschiff ALAN KURDI rettete am Donnerstagmorgen bei zwei Einsätzen 84 Menschen auf dem Mittelmeer. Eine Frau wurde bewusstlos von einem Schlauchboot geborgen. Ihr Zustand und der eines Neugeborenen ist kritisch.
Deutsches Rettungsschiff ALAN KURDI kehrt in den Einsatz zurück.
Das Rettungsschiff ALAN KURDI hat am Donnerstagvormittag nach einem schweren Sturm den Hafen von Tarent in Süditalien verlassen und befindet sich nun auf dem Weg in die libysche Such- und Rettungszone. Zuvor hatte die Crew eine umfangreiche, italienische Hafenstaatskontrolle gemeistert.