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Sea-Eye Academy

Datum: 16. Februar 2021
Uhrzeit: 18:00 – 19:30 Uhr
Ort: Die Veranstaltung findet online statt. Teilnehmer*innen erhalten die Zugangsdaten einen Tag vor der Veranstaltung per E-Mail.

Beschreibung:

Eine Rettungsmission stellt ein herausforderndes Arbeitsumfeld dar. Stefan Schütz, Einsatzleiter der letzten beiden Sea-Eye Missionen, gibt Einblick in den Arbeitsalltag der Position des*der Einsatzleiter*in. Er erklärt, welche Aufgaben in das Tätigkeitsfeld der Einsatzleitung fallen und wie es ist, die Verantwortung für ein Schiff, die Crew und die geretteten Menschen zu tragen.

Referent*in:

Stefan Schütz engagiert sich bei Sea-Eye ehrenamtlich als Crewtrainer. Nach mehreren Einsätzen in der Hilfe für geflüchtete Menschen in Griechenland, Serbien und der Türkei ist er seit Sommer 2019 bei Sea-Eye aktiv. Auf der ALAN KURDI arbeitete er zunächst bei zwei Rettungsmissionen im medizinischen Team und daraufhin bei zwei weiteren Missionen als Einsatzleiter.

Teilnahmegebühr:

Die Teilnahme ist kostenlos.

Kontakt:

Bei Fragen zur Veranstaltung schreiben Sie uns gerne.
E-Mail:

Anmeldung:

Bitte melden Sie sich bis zum 13.02.2021 über dieses Anmeldeformular an.







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    Sea-Eye Academy

    Was bedeutet das neue EU-Migrations- und Asylpaket für flüchtende Menschen?

    Datum: 08. Februar 2021
    Uhrzeit: 18:00 – 20:00 Uhr
    Ort: Die Veranstaltung findet online statt. Teilnehmer*innen erhalten die Zugangsdaten einen Tag vor der Veranstaltung per E-Mail.

    Beschreibung:

    Am 23. September 2020 hat die Europäische Kommission mit ihrem neuen EU-Migrations- und Asylpaket einen weiteren Vorschlag für eine Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems vorgestellt. PRO ASYL hat die problematischen Vorschläge analysiert und die Referentin, Wiebke Judith erklärt, was sich hinter bürokratischen Begriffen wie Screening-Verordnung, Asylverfahrensverordnung, Asyl- und Migrationsmanagement-Verordnung sowie Krisen-Verordnung versteckt und was dies konkret für flüchtende Menschen bedeutet. In ihrem Zusammenspiel untergraben sie das Recht auf Asyl in Europa und die Chancen von politisch Verfolgten und anderen Geflüchteten, in der EU und Deutschland Schutz zu finden.

    Referent*innen:

    Wiebke Judith arbeitet als rechtspolitische Referentin zum deutschen und europäischen Asylrecht bei PRO ASYL. Zu ihrer Arbeit gehört die Analyse und Kommentierung von Gesetzgebung, aktueller flüchtlingspolitischer Entwicklungen und neuer Rechtsprechung.

    Teilnahmegebühr:

    Die Teilnahme ist kostenlos.

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    E-Mail:

    Anmeldung:

    Bitte melden Sie sich bis zum 06.02.2021 über dieses Anmeldeformular an.







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      Teil 3 der dreiteiligen Vortragsreihe „Hotspots in Europa“

      Achtung: Die Veranstaltung findet nicht wie ursprünglich geplant am 04.01.2021, sondern am 14.01.2021 von 18 – 19:30 Uhr statt.

      Datum: 14. Januar 2021
      Uhrzeit: 18:00 – 19:30 Uhr
      Ort: Die Veranstaltung findet online statt. Teilnehmer*innen erhalten die Zugangsdaten einen Tag vor der Veranstaltung per E-Mail.

      Beschreibung:

      Laut UNHCR erreichten in diesem Jahr etwa 85.000 Menschen auf ihrer Flucht das europäische Festland. Knapp 79.000 von ihnen gelangten über das Mittelmeer an die europäische Außengrenze.

      In Europa angekommen müssen tausende schutzsuchende Menschen in Lagern leben. Die Versorgung dieser Menschen ist in vielen Ländern Europas vollkommen unzureichend. Menschenrechtliche Mindeststandards wie eine geeignete Wohnung, Zugang zu sauberem Wasser, Kleidung und ärztliche Versorgung werden nicht gewährleistet. Grund dafür ist die Migrationspolitik der Europäischen Union, die solche Lager als Abschreckung verwendet.

      Zur Lage in verschiedenen Hotspots Europas und der Situation geflüchteter Menschen bietet die Sea-Eye Academy eine dreiteilige Vortragsreihe an. Drei Aktivist*innen berichten von ihren Erfahrungen und Eindrücken auf Lesbos, Chios und in Calais. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, Aktivist*innen das Wort zu überlassen. Zum einen um geflüchtete Menschen nicht unnötig durch einen öffentlichen Auftritt zu gefährden und zum andern wissen wir, dass viele Menschen, die in den Lagern bereits seit Jahren leben, müde sind, Interviews zu geben, die ihnen keinen direkten Mehrwert geben. Dennoch beruhen die Berichte der Aktivist*innen auf ihren vielen Gesprächen mit geflüchteten Menschen und mitunter wird es auch O-Töne geben.

      Referent*innen:

      Sophia Bohrloch berichtet in ihrem Vortrag über ihre Erfahrungen und von der Situation geflüchteter Menschen, die auf der griechischen Insel Chios leben. Sophia ist Sozialarbeiterin und befasst sich seit einigen Jahren mit den Themen Flucht und Asylpolitik an den EU-Außengrenzen. In Deutschland arbeitet sie in der Sozialberatung für Geflüchtete und ist bei der Seebrücke Dresden aktiv, um in der Öffentlichkeit für die Menschenrechtsverletzungen an den EU-Außengrenzen zu sensibilisieren.

      Teilnahmegebühr:

      Die Teilnahme ist kostenlos.

      Kontakt:

      Bei Fragen zur Veranstaltung schreiben Sie uns gerne.
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      Anmeldung:

      Bitte melden Sie sich bis zum 11.01.2021 über dieses Anmeldeformular an.







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        Teil 1 der dreiteiligen Vortragsreihe „Hotspots in Europa“

        Datum: 05. Januar 2021
        Uhrzeit: 18:00 – 19:30 Uhr
        Ort: Die Veranstaltung findet online statt. Teilnehmer*innen erhalten die Zugangsdaten einen Tag vor der Veranstaltung per E-Mail.

        Beschreibung:

        Die Vortragsreihe
        Laut UNHCR erreichten in diesem Jahr etwa 85.000 Menschen auf ihrer Flucht das europäische Festland. Knapp 79.000 von ihnen gelangten über das Mittelmeer an die europäische Außengrenze.

        In Europa angekommen müssen tausende schutzsuchende Menschen in Lagern leben. Die Versorgung dieser Menschen ist in vielen Ländern Europas vollkommen unzureichend. Menschenrechtliche Mindeststandards wie eine geeignete Wohnung, Zugang zu sauberem Wasser, Kleidung und ärztliche Versorgung werden nicht gewährleistet. Grund dafür ist die Migrationspolitik der Europäischen Union, die solche Lager als Abschreckung verwendet.

        Zur Lage in verschiedenen Hotspots Europas und der Situation geflüchteter Menschen bietet die Sea-Eye Academy eine dreiteilige Vortragsreihe an. Drei Aktivist*innen berichten von ihren Erfahrungen und Eindrücken auf Lesbos, Chios und in Calais. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, Aktivist*innen das Wort zu überlassen. Zum einen um geflüchtete Menschen nicht unnötig durch einen öffentlichen Auftritt zu gefährden und zum andern wissen wir, dass viele Menschen, die in den Lagern bereits seit Jahren leben, müde sind, Interviews zu geben, die ihnen keinen direkten Mehrwert geben. Dennoch beruhen die Berichte der Aktivist*innen auf ihren vielen Gesprächen mit geflüchteten Menschen und mitunter wird es auch O-Töne geben.

        Teil 2: Lesbos
        Isabelle Mierau berichtet in ihrem Vortrag über ihre Erfahrungen an einem der Hauptbrennpunkte an den europäischen Außengrenzen. Das Camp Moria ist europaweit aus den Schlagzeilen bekannt. Nach etlichen Skandalen über die desaströsen Lebensbedingungen, brannte das Elendslager im September 2020 vollständig ab.

        Doch wie gestaltet sich das Leben für die Geflüchteten seitdem? Wie und wo leben sie heute und was hat sich durch den Brand auf Lesbos verändert? Und wie ist die Lage für die freiwilligen Helfer*innen?

        Im Anschluss an den Vortrag, wird es die Möglichkeit geben, Fragen an einen Geflüchteten zu stellen, der selbst acht Monate in Moria verbracht hat und immer noch auf der Insel lebt.

        Referent*innen:

        Isabelle Mierau ist Podcasterin, Seenotretterin und ehemalige Kapitänin der MARE LIBERUM. Nach ihrem Bachelorabschluss in Psychologie und Soziologie begann sie 2020 einen Masterstudiengang in Friedens- und Konfliktforschung an der Goethe Universität in Frankfurt.

        Teilnahmegebühr:

        Die Teilnahme ist kostenlos.

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        Bitte melden Sie sich bis zum 03.01.2021 über dieses Anmeldeformular an.







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          Teil 2 der dreiteiligen Vortragsreihe „Hotspots in Europa“

          Datum: 13. Januar 2021
          Uhrzeit: 18:00 – 19:30 Uhr
          Ort: Die Veranstaltung findet online statt. Teilnehmer*innen erhalten die Zugangsdaten einen Tag vor der Veranstaltung per E-Mail.

          Beschreibung:

          Laut UNHCR erreichten in diesem Jahr etwa 85.000 Menschen auf ihrer Flucht das europäische Festland. Knapp 79.000 von ihnen gelangten über das Mittelmeer an die europäische Außengrenze.

          In Europa angekommen müssen tausende schutzsuchende Menschen in Lagern leben. Die Versorgung dieser Menschen ist in vielen Ländern Europas vollkommen unzureichend. Menschenrechtliche Mindeststandards wie eine geeignete Wohnung, Zugang zu sauberem Wasser, Kleidung und ärztliche Versorgung werden nicht gewährleistet. Grund dafür ist die Migrationspolitik der Europäischen Union, die solche Lager als Abschreckung verwendet.

          Zur Lage in verschiedenen Hotspots Europas und der Situation geflüchteter Menschen bietet die Sea-Eye Academy eine dreiteilige Vortragsreihe an. Drei Aktivist*innen berichten von ihren Erfahrungen und Eindrücken auf Lesbos, Chios und in Calais. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, Aktivist*innen das Wort zu überlassen. Zum einen um geflüchtete Menschen nicht unnötig durch einen öffentlichen Auftritt zu gefährden und zum andern wissen wir, dass viele Menschen, die in den Lagern bereits seit Jahren leben, müde sind, Interviews zu geben, die ihnen keinen direkten Mehrwert geben. Dennoch beruhen die Berichte der Aktivist*innen auf ihren vielen Gesprächen mit geflüchteten Menschen und mitunter wird es auch O-Töne geben.

          Referent*innen:

          Charlotte Thurston will update you on the current crisis situation in Northern France. She gives you an overview about the the impact of government decisions (particularly due to Brexit) and the power of the police force. You will also be informed how to get involved into voluntary work.

          Charlotte Thurston is an english occupational therapist with a masters in global health currently living in Sweden. She recently spent two months in Calais, France, volunteering with a UK based charity called Care4Calais who focus on providing direct aid (such as sleeping bags tents, clothing etc) and social interaction (games, conversations, hairdressing etc) for refugees.

          Teilnahmegebühr:

          Die Teilnahme ist kostenlos.

          Kontakt:

          Bei Fragen zur Veranstaltung schreiben Sie uns gerne.
          E-Mail:

          Anmeldung:

          Bitte melden Sie sich bis zum 11.01.2021 über dieses Anmeldeformular an.







            Die folgenden Angaben helfen uns, das Veranstaltungsangebot weiterzuentwickeln und sind keine Vorrausetzung für eine Teilnahme.







            Tipp:

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            Sea-Eye Academy

            Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung wurde leider abgesagt.

            Datum: 13. Dezember 2020
            Uhrzeit: 18:00 – 19:30 Uhr
            Ort: Die Veranstaltung findet online statt. Teilnehmer*innen erhalten die Zugangsdaten einen Tag vor der Veranstaltung per E-Mail.

            Beschreibung:

            Gemeinsam mit der Schweizer Organisation Humanitarian Pilotes Initiative (HPI) betreibt die deutsche Seenotrettungsorganisation Sea-Watch die Aufklärungsflugzeuge MOONBIRD und SEABIRD. Die Propellermaschinen sind in der Lage, ein sehr großes Seegebiet abzusuchen, Seenotfälle zu entdecken und den zuständigen Rettungsleitstellen zu melden.

            Neben der Suche nach Seenotfällen ist ein großer Bestandteil der Aufklärungsmissionen, Menschenrechtsverletzungen auf See, begangen durch die sogenannte libysche Küstenwache, und unterlassene Hilfeleistung von Handelsschiffen zu dokumentieren.

            Felix Weiß, Projektkoordinator der beiden Flugzeuge, wird einen Eindruck von den konkreten Aufgaben, der täglichen Arbeit und den damit verbundenen Herausforderungen der zivilen Luftaufklärungsmission vermitteln. Im Anschluss an den Vortrag wird Zeit für Fragen und Diskussionen sein.

            Referent*in:

            Felix Weiß ist Sprecher von Sea-Watch und verantwortlich für die Luftaufklärungsmission. Als Teil der Projektkoordination der Flugzeuge arbeitet er im Crewing, in den Finanzen und der Logistik. 2017 startete Felix Weiß seine erste Moonbird-Mission. Seitdem steht er im ständigen Austausch mit seinem Advocacy-Team, um Menschenrechtsverletzungen zu dokumentieren, aufzuarbeiten, öffentlich zu machen und zur Anklage zu bringen.

            Teilnahmegebühr:

            Die Teilnahme ist kostenlos.

            Kontakt:

            Bei Fragen zur Veranstaltung schreiben Sie uns gerne.
            E-Mail:

            Anmeldung:

            Die Veranstaltung wurde leider abgesagt.

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            Sea-Eye Academy

            In welchem Verhältnis stehen Kolonialismus, Entwicklungshilfe und humanitäre Hilfe?

            Datum: 27. März 2021
            Uhrzeit: 10:00 – 16:00 Uhr
            Ort: Die Veranstaltung findet online statt. Teilnehmer*innen erhalten die Zugangsdaten einen Tag vor der Veranstaltung per E-Mail.

            Beschreibung:

            Kolonialismus, Entwicklungshilfe und humanitäre Hilfe sind historisch eng miteinander verbunden. So entstand die Vorstellung davon, was Entwicklung bedeutet, parallel zur kolonialen Eroberung der Welt. Im Kolonialismus wurde Hilfe, etwa gegen Sklaverei oder ‚despotische Herrschaft‘, als zentrales Argument zur Rechtfertigung der Unterwerfung nicht-europäischer Gesellschaften genutzt. Nach der Kolonialisierung wurden die Abhängigkeiten durch Kooperationsverträge weiter aufrechterhalten.

            Heutzutage wird die vermeintliche Überlegenheit Europas dadurch gestärkt, dass Europa vermeintlich schwächeren Ländern hilft. Das Helfen verdeutlicht das Machtverhältnis zwischen Globalem Norden und Globalem Süden. Der Globale Norden tritt als starker Helfer auf, während der Globale Süden als bedürftiger Hilfsempfänger erscheint. Die Privilegien der einen sind spätestens dann sichtbar, wenn es darum geht, dass die ‚Helfer*innen‘ mit ihren Pässen Grenzen mühelos überwinden, während die ‚Hilfsbedürftigen‘ ihr Leben dafür aufs Spiel setzen müssen.

            Themen des Workshops:
            • In welchem Verhältnis stehen Kolonialismus und Hilfe zueinander?
            • Warum helfe ich?
            • (Wie) ist solidarische Hilfe jenseits von Bevormundung möglich?

            Diesen Fragen gehen wir in diesem Workshop mit Inputs, Diskussionen und Übungen, die zur Reflexion der eigenen Haltung einladen, nach. Der Workshop setzt eine Bereitschaft zur Selbstreflexion voraus.

            Referent*innen:

            Dr. Anna Maria Krämer ist Referentin für politische Bildung bei basa e. V. Sie studierte Politikwissenschaft sowie frankophone und hispanophone Literaturen an Universitäten in Frankfurt, Caracas und Kassel. Mit ihrer Dissertation legte sie eine postkoloniale Kritik der Darstellungen afrikanischer Staatlichkeit im euro-westlichen Diskurs über Afrika vor.
            Bei basa e. V. bringt sie ihre Perspektive auf postkoloniale, feministische und intersektionale Theorie in die Bildungspraxis didaktisch ein. Schwerpunkte ihrer Arbeit als Referentin sind die Bereiche diversitätssensible und diskriminierungskritische Bildung, kritische historische Bildung sowie Digitalisierung.

            Toma El-Sarout ist freier Referent für politische Bildung und arbeitet unter anderem für basa e. V. und cultures interactive e. V. Er studierte Politik des Nahen und Mittleren Ostens in Marburg und Kairo und besucht derzeit einen Masterstudiengang der Humangeographie in Frankfurt/Main. Schwerpunkte seiner Bildungsarbeit sind die Bereiche rassismuskritische Bildung, antimuslimischer Rassismus, kritische historische Bildung sowie Rechtsextremismusprävention.

            Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Bildungsstätte Alte Schule Anspach I basa e. V. statt. basa e. V. ist anerkannter Träger der Bundeszentrale für politische Bildung.

            Teilnahmegebühr:

            Die Teilnahme ist kostenlos.

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            Anmeldung:

            Da die Teilnehmer*innenzahl begrenzt ist und uns sehr viele Anmeldungen erreicht haben, wurde die Anmeldung beendet. Hier gibt es noch mehr Veranstaltungen der Sea-Eye Academy.

            Sea-Eye Academy

            Wie reagiert man auf rechte Äußerungen und verbale Angriffe?

            Datum: 27. Januar 2021
            Uhrzeit: 17:00 – 21:00 Uhr
            Ort: Die Veranstaltung findet online statt. Teilnehmer*innen erhalten die Zugangsdaten einen Tag vor der Veranstaltung per E-Mail.

            Beschreibung:

            Menschen, die sich aktiv für die Seenotrettung engagieren, stehen immer wieder im Fokus kritischer Äußerungen und feindlicher Angriffe. Die Orte und Situationen, in denen dies geschieht, können sehr verschieden sein – in der eigenen Familie oder dem Freundeskreis sowie in der Öffentlichkeit oder im Netz.

            Das vierstündige Webinar unterstützt die Teilnehmer*innen darin, in solchen Situationen sicher und angemessen zu reagieren. Es geht dabei weniger um Sachargumente, sondern vor allem um Reaktions- und Gesprächsstrategien für erlebte Situationen.

            Kern des Webinars ist die strategische Weichenstellung „Diskutieren – Grenze ziehen – andere Optionen“. Gemeinsam thematisieren wir, welche Optionen unter welchen Rahmenbedingungen sinnvoll sind. Im Weiteren stellen wir konkrete Vorschläge vor, wie Sie ein Gespräch gestalten oder sich kurz und knapp abgrenzen können. In mehreren Kleingruppenübungen können die Strategien direkt angewandt werden.

            Referent*innen:

            Timm Köhler beschäftigt sich seit 2001 mit der zivilgesellschaftlichen Arbeit gegen Rechtsextremismus, zuerst bei der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin sowie seit 2010 im Netzwerk GEGENARGUMENT. Seit 2018 ist er auch in der Begleitung von Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit in Freiburg i.Br. tätig.

            Michael Trube ist seit 2003 als Referent in der (gewerkschafts-) politischen Bildungsarbeit gegen Rechtsextremismus tätig. Von 2008 bis 2018 war er Mitarbeiter der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus Köln und der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin und seit 2019 Teil von GEGENARGUMENT.

            GEGENARGUMENT ist ein Netzwerk, das seit 2010 Trainings für die Auseinandersetzung mit rechten und rassistischen Aussagen anbietet. Weitere Themen sind der Umgang mit antifeministischen Aussagen und rechter Klimaschutzkritik. Seit 2017 hält GEGENARGUMENT Trainings auch in Form von Webinaren ab. GEGENARGUMENT führt das Webinar für Sea-Eye kostenfrei durch.

            Teilnahmegebühr:

            Die Teilnahme ist kostenlos.

            Kontakt:

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            Anmeldung:

            Bitte melden Sie sich bis zum 25.01.2021 über dieses Anmeldeformular an.







              Die folgenden Angaben helfen uns, das Veranstaltungsangebot weiterzuentwickeln und sind keine Vorrausetzung für eine Teilnahme.







              Tipp:

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              Sea-Eye Academy

              Datum: 12. Januar 2021
              Uhrzeit: 18:30 – 20:30 Uhr
              Ort: Die Veranstaltung findet online statt. Teilnehmer*innen erhalten die Zugangsdaten einen Tag vor der Veranstaltung per E-Mail.

              Beschreibung:

              Die Frage nach den rechtlichen Grundlagen unserer Arbeit begleitet uns seit Vereinsgründung. Immer wieder werden wir von Staaten in rechtliche Diskussionen verwickelt und unsere Rettungsschiffe blockiert. Doch welches Recht gilt überhaupt auf Hoher See?

              Themen des Vortrags:
              • Wo ist die Pflicht zur Seenotrettung geregelt?
              • Welche Rolle spielt der Flaggenstaat eines Schiffes?
              • Welche Grundlagen des Seevölkerrechts sind für die Arbeit ziviler Seenotrettungsorganisationen relevant?
              • Unter welchen rechtlichen Rahmenbedingungen werden gerettete Menschen an einen sicheren Ort gebracht?

              Zu all diesen Fragen gibt die Juristin Nassim Madjidian einen Überblick über die rechtliche Situation im zentralen Mittelmeer.

              Referent*in:

              Nassim Madjidian ist Volljuristin und seit 1,5 Jahren Teil des Sea-Eye Legal Teams. Sie hat in Mainz und Hamburg studiert und in Hamburg auch das juristische Referendariat mit Stationen im Bereich Schifffahrt absolviert. Sie promoviert derzeit zum Thema Seenotrettung an der Universität Hamburg und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am dortigen Lehrstuhl für internationales Seerecht und Umweltrecht, Völkerrecht und Öffentliches Recht.

              Teilnahmegebühr:

              Die Teilnahme ist kostenlos.

              Kontakt:

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              Anmeldung:

              Bitte melden Sie sich bis zum 10.01.2021 über dieses Anmeldeformular an:







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                Sea-Eye Academy

                Vorstellung der Sea-Eye Landcrew

                Datum: 06. Januar 2021
                Uhrzeit: 18:30 – 20:00 Uhr
                Ort: Die Veranstaltung findet online statt. Teilnehmer*innen erhalten die Zugangsdaten einen Tag vor der Veranstaltung per E-Mail.

                Beschreibung:

                Neben der Seecrew suchen wir auch Menschen, die die Seenotrettung von Land aus unterstützen. Unsere Ehrenamtlichen setzen eine große Vielfalt von Aktionen um. Sie machen aufmerksam, informieren, sammeln Spenden und gewinnen Mitstreiter*innen für unser Projekt. Dabei kommen ganz verschiedene Fähigkeiten und Talente zum Einsatz, sodass jede*r mithelfen kann.

                Dieser Workshop zeigt, welche Möglichkeiten der Mitarbeit es in unserer Landcrew gibt und wie die Gründung einer neuen Lokalgruppe gelingt. Im Anschluss wird es die Möglichkeit zum Austausch mit Mitgliedern unserer Lokalgruppen geben.

                Referent*innen:

                Kai Echelmeyer ist Referent im Bereich Mitglieder & Ehrenamt bei Sea-Eye und koordiniert die ehrenamtliche Arbeit der Lokalgruppen. Er hat in den letzten Jahren in verschiedensten Kontexten mit Ehrenamtlichen gearbeitet und ist seit längerem Aktivist bei der Bewegung „Seebrücke – Schafft Sichere Häfen“.

                Lena Meurer hat bei Amnesty International und Sea-Eye viel Lokalgruppenerfahrung gesammelt, die sie bei Sea-Eye nun auch in ihre Arbeit als Vorstandsmitglied für den Bereich Mitglieder & Ehrenamt einbringt.

                Daniel Hempel ist seit 2018 als ehrenamtliches Mitglied bei Sea-Eye aktiv. Er war auf der ALAN KURDI im Rettungseinsatz und hat als Fundraiser und Redner viele Vorträge gehalten.

                Teilnahmegebühr:

                Die Teilnahme ist kostenlos.

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                Anmeldung:

                Bitte melden Sie sich bis zum 04.01.2021 über dieses Anmeldeformular an:







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