Missionen
Leben gerettet
Crewmitglieder
Vereinsmitglieder
Unsere Crewmitglieder berichten von ihren Rettungsmissionen und dem Kampf um jedes Menschenleben auf See. Währenddessen engagierte sich unsere Landcrew mit bunten und vielseitigen Aktionen für die Rechte flüchtender Menschen.
Mit einer Spende für unsere Mission mitretten
Über 15 Monate hat ein Medienteam das Seenotrettungsschiff ALAN KURDI während mehrerer Missionen auf dem Mittelmeer begleitet. Neben zahlreichen bewegenden Momenten auf See entstand auch Material in Ländern wie Niger, Tunesien, Libyen, Italien und Malta. Dieses Material, welches zum größten Teil noch nicht veröffentlicht wurde, uns aber sehr am Herzen liegt, präsentieren wir in Form des Dokumentarfilms „Route 4“ der Öffentlichkeit.
Verein für die Rettung von Flüchtenden im zentralen Mittelmeer
Sea-Eye rettet Flüchtende aus seeuntüchtigen Booten im Mittelmeer. Wir suchen nach schutzlosen Menschen in Seenot und kämpfen gegen den täglichen Verlust von Menschenleben auf See. Unser Handeln ist eine Antwort auf die gescheiterte Migrationspolitik der Europäischen Union, die sich ihrer Verantwortung für die tausenden Todesfälle in ihrer direkten Nähe verweigert.
Mit unseren Rettungseinsätzen füllen wir eine Lücke in der Seenotrettung auf dem Mittelmeer, um möglichst viele Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Denn die europäischen Staaten haben sich aus dieser Aufgabe zurückgezogen. Sea-Eye schaut hin und schützt das Menschenrecht auf Leben.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der politisch und religiös unabhängig ist und seine Arbeit ausschließlich aus Spenden finanziert.
SEA-EYE 4 rettet 416 Menschen aus Seenot
Die sogenannte libysche Küstenwache war am Mittwochvormittag bei zwei Rettungseinsätzen zugegen. Einmal schleppte sie ein Holzboot ab, beim anderen Mal entführte sie etliche Menschen in den libyschen Bürgerkrieg.
Bündnisschiff SEA-EYE 4 startet in dritten Rettungseinsatz in 2022
Zahlen von AlarmPhone und der IOM für die ersten Monate in 2022 zeigen, die SEA-EYE 4 wird weiterhin dringend gebraucht. Es scheint, als wäre das Sterben zur Normalität geworden, aber das werden wir niemals akzeptieren.
21 Seenotretter*innen angeklagt – deutschlandweiter Aktionstag zur Solidarisierung
Diese Anklage darf niemals zur Normalität werden, es muss uns immer tief im Herzen weh tun, denn sonst verlieren wir nicht weniger als das Menschenrecht auf Leben. Ein gemeinsames Statement von Sea-Eye, German Doctors, Refugee Rescue und United4Rescue.