Missionen
Leben gerettet
Crewmitglieder
Vereinsmitglieder
Unsere Crewmitglieder berichten von ihren Rettungsmissionen und dem Kampf um jedes Menschenleben auf See. Währenddessen engagierte sich unsere Landcrew mit bunten und vielseitigen Aktionen für die Rechte flüchtender Menschen.
Mit einer Spende für unsere Mission mitretten
Über 15 Monate hat ein Medienteam das Seenotrettungsschiff ALAN KURDI während mehrerer Missionen auf dem Mittelmeer begleitet. Neben zahlreichen bewegenden Momenten auf See entstand auch Material in Ländern wie Niger, Tunesien, Libyen, Italien und Malta. Dieses Material, welches zum größten Teil noch nicht veröffentlicht wurde, uns aber sehr am Herzen liegt, präsentieren wir in Form des Dokumentarfilms „Route 4“ der Öffentlichkeit.
Verein für die Rettung von Flüchtenden im zentralen Mittelmeer
Sea-Eye rettet Flüchtende aus seeuntüchtigen Booten im Mittelmeer. Wir suchen nach schutzlosen Menschen in Seenot und kämpfen gegen den täglichen Verlust von Menschenleben auf See. Unser Handeln ist eine Antwort auf die gescheiterte Migrationspolitik der Europäischen Union, die sich ihrer Verantwortung für die tausenden Todesfälle in ihrer direkten Nähe verweigert.
Mit unseren Rettungseinsätzen füllen wir eine Lücke in der Seenotrettung auf dem Mittelmeer, um möglichst viele Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Denn die europäischen Staaten haben sich aus dieser Aufgabe zurückgezogen. Sea-Eye schaut hin und schützt das Menschenrecht auf Leben.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der politisch und religiös unabhängig ist und seine Arbeit ausschließlich aus Spenden finanziert.
SEA-EYE 4 eilt bei rauer See ins Einsatzgebiet
Die SEA-EYE 4 ist am Mittwoch von Burriana aus zur sechsten und letzten Rettungsmission in 2022 aufgebrochen. Unklar ist, wie viele Rettungsmissionen 2023 möglich sein werden.
SEA-EYE 4 bringt 129 Gerettete in Tarent in Sicherheit
Während die fünfte Rettungsmission in 2022 zu Ende geht, ist es ungewiss, wann die nächsten Einsätze starten können. Gestiegene Preise und ein Spendeneinbruch stellen Sea-Eye vor große Herausforderungen. Nun wird mit einer Spendenverdopplungsaktion geholfen.
129 gerettete Menschen auf der SEA-EYE 4 brauchen einen sicheren Hafen
In den vergangenen Tagen hat die Crew intensiv nach 82 Menschen in Seenot gesucht. Leider erhielt sie von der Rettungsleitstelle in Malta keinerlei Unterstützung. Das Schicksal der Menschen ist ungeklärt.