Missionen
Leben gerettet
Crewmitglieder
Vereinsmitglieder
Unsere Crewmitglieder berichten von ihren Rettungsmissionen und dem Kampf um jedes Menschenleben auf See. Währenddessen engagierte sich unsere Landcrew mit bunten und vielseitigen Aktionen für die Rechte flüchtender Menschen.
Mit einer Spende für unsere Mission mitretten
Über 15 Monate hat ein Medienteam das Seenotrettungsschiff ALAN KURDI während mehrerer Missionen auf dem Mittelmeer begleitet. Neben zahlreichen bewegenden Momenten auf See entstand auch Material in Ländern wie Niger, Tunesien, Libyen, Italien und Malta. Dieses Material, welches zum größten Teil noch nicht veröffentlicht wurde, uns aber sehr am Herzen liegt, präsentieren wir in Form des Dokumentarfilms „Route 4“ der Öffentlichkeit.
Verein für die Rettung von Flüchtenden im zentralen Mittelmeer
Sea-Eye rettet Flüchtende aus seeuntüchtigen Booten im Mittelmeer. Wir suchen nach schutzlosen Menschen in Seenot und kämpfen gegen den täglichen Verlust von Menschenleben auf See. Unser Handeln ist eine Antwort auf die gescheiterte Migrationspolitik der Europäischen Union, die sich ihrer Verantwortung für die tausenden Todesfälle in ihrer direkten Nähe verweigert.
Mit unseren Rettungseinsätzen füllen wir eine Lücke in der Seenotrettung auf dem Mittelmeer, um möglichst viele Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Denn die europäischen Staaten haben sich aus dieser Aufgabe zurückgezogen. Sea-Eye schaut hin und schützt das Menschenrecht auf Leben.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der politisch und religiös unabhängig ist und seine Arbeit ausschließlich aus Spenden finanziert.
Schwangere Frau kämpft auf der SEA-EYE 4 um ihr Leben – Italien schickt keine Hilfe
Am Freitagmorgen rettete unsere Crew bei einem schweren Einsatz 49 Menschen aus einem Schlauchboot und direkt aus dem Wasser. Die sogenannte libysche Küstenwache hatte den Einsatz zuvor so gestört, dass mehrere Personen ins Wasser stürzten.
SEA-EYE 4 bringt 51 Menschen in Sicherheit und setzt seinen Einsatz fort
Nachdem die geretteten Menschen am Freitag das Schiff sicher verlassen konnten, führte die italienische Küstenwache am nächsten Tag eine neunstündige Hafenstaatkontrolle durch. Trotz der intensiven Kontrolle konnten keine Gründe für eine Festsetzung gefunden werden.
SEA-EYE 4 rettet 51 Menschen aus Seenot
Während die Crew der SEA-EYE 4 erstmals mit substanzieller Unterstützung der Bundesregierung Menschen in Mittelmeer rettete, wird im Deutschen Bundestag über die Seenotrettung im Mittelmeer debattiert.