Am Freitagvormittag setzte die ALAN KURDI Kurs auf Malta. In der Nacht zum Freitag hatte Italien dem 20 Meilen entfernten Schiff einen sicheren Hafen verwehrt und verwies auf die Zuständigkeit des 100 Seemeilen entfernten Nachbarlandes Malta. „Sollte es medizinische Notfälle geben, so könne Malta einen Arzt schicken“, hieß es aus der italienischen Rettungsleitstelle in Rom. Auch die gerettete Familie und eine schwangere Frau dürfen nicht aufs sichere Festland nach Lampedusa.
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