Missionen
Leben gerettet
Crewmitglieder
Vereinsmitglieder
Unsere Crewmitglieder berichten von ihren Rettungsmissionen und dem Kampf um jedes Menschenleben auf See. Währenddessen engagierte sich unsere Landcrew mit bunten und vielseitigen Aktionen für die Rechte flüchtender Menschen.
Mit einer Spende für unsere Mission mitretten
Über 15 Monate hat ein Medienteam das Seenotrettungsschiff ALAN KURDI während mehrerer Missionen auf dem Mittelmeer begleitet. Neben zahlreichen bewegenden Momenten auf See entstand auch Material in Ländern wie Niger, Tunesien, Libyen, Italien und Malta. Dieses Material, welches zum größten Teil noch nicht veröffentlicht wurde, uns aber sehr am Herzen liegt, präsentieren wir in Form des Dokumentarfilms „Route 4“ der Öffentlichkeit.
Verein für die Rettung von Flüchtenden im zentralen Mittelmeer
Sea-Eye rettet Flüchtende aus seeuntüchtigen Booten im Mittelmeer. Wir suchen nach schutzlosen Menschen in Seenot und kämpfen gegen den täglichen Verlust von Menschenleben auf See. Unser Handeln ist eine Antwort auf die gescheiterte Migrationspolitik der Europäischen Union, die sich ihrer Verantwortung für die tausenden Todesfälle in ihrer direkten Nähe verweigert.
Mit unseren Rettungseinsätzen füllen wir eine Lücke in der Seenotrettung auf dem Mittelmeer, um möglichst viele Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Denn die europäischen Staaten haben sich aus dieser Aufgabe zurückgezogen. Sea-Eye schaut hin und schützt das Menschenrecht auf Leben.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der politisch und religiös unabhängig ist und seine Arbeit ausschließlich aus Spenden finanziert.
SEA-EYE 4 startet in den ersten Einsatz des Jahres
Am Freitagmorgen verließ das Rettungsschiff den spanischen Hafen von Burriana. Rückenwind erhielt das Schiff insbesondere von Kommunen, die den Einsatz finanziell unterstützen.
Rechtsexperten warnen vor Kriminalisierung der Seenotrettung von Kindern
Am 02.02.2024 wird der Bundesrat über das Rückführungsverbesserungsgesetz abschließend beraten. Das Gesetz enthält laut Einschätzung von Fachjurist*innen weiterhin Formulierungen, die dazu führen könnten, dass ausgerechnet die Rettung von unbegleiteten Kindern aus Seenot künftig strafbar wird.
Spendenkampagne „Osnabrück Rettet“ für Sea-Eye erreicht ihr Ziel
Die örtliche Seebrücke-Gruppe strebte mit der Kampagne ‚Osnabrück Rettet‘ die Finanzierung einer kompletten Rettungswoche an. Die Stadt Osnabrück verdoppelte Spenden aus der Zivilgesellschaft bis zu einer Gesamthöhe von 20.000 €. Das gesteckte Ziel wurde mit insgesamt 65.000 € übertroffen.